sparks

Sparks ist der nächste Schritt in meiner 30-jährigen Erforschung der Beziehung zwischen Klavier und Live-Elektronik – immersiv – schnell – die Grenzen austestend.

Die Partitur pendelt zwischen exakten Angaben in traditioneller Notation und Momenten interpretatorischer Freiheit. Die Live-Elektronik generiert in Echtzeit musikalische Texturen und Reaktionen auf den Klavierpart, ohne sich auf vorproduzierte Phrasen zu verlassen. Die Klänge und räumlichen Konfigurationen werden von der Art und Weise bestimmt, wie der Pianist die Partitur interpretiert. Und in den elastischeren Zeitmomenten ist der Pianist eingeladen, Entscheidungen auf der Grundlage dessen zu treffen, was die Elektronik in diesem Moment produziert. Ich hoffe auf eine wechselseitige Interaktion zwischen beiden.

Uraufführung mit Mark Knoop

Partitur:

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