Diese Komposition beruht ausschließlich auf Frequenzmodulation (FM-Synthese). Die Programmierung in GFA-Basic und die Nutzung eines MIDI-Sequenzers zur Speicherung aller FM-Parameter ermöglichten lange, kontinuierliche Klangtransformationen, die nahtlos von einer Klangfarbe zur nächsten übergehen, um abrupte Programmwechsel zu vermeiden.
Der Titel bezieht sich jedoch nicht nur auf klangliche Übergänge, sondern auch auf Wechsel zwischen verschiedenen Dichtezuständen, Zeitebenen und weiteren musikalischen Parametern wie Raum, Dauer und Dynamik. Das Werk lotet das Konzept der Übergänge bis an seine Grenzen aus.